Ich habe nun länger überlegt, wie ich diesen Monat beschreiben und "übersetzen" könnte und dabei kam mir der Gedanke, einmal ausnahmsweise einen anderen Weg zu gehen, als üblich.

Ich möchte mich an dieser Stelle einfach nur einmal bedanken.

Bedanken für die Offenheit und das Vertrauen, das mir inzwischen entgegengebracht wird. Und so sollt Ihr alle wissen, daß ich das sehr schätze, dies aber für mich niemals selbstverständlich sein wird. Ich freue mich über jede Minute, die ich Euch begleiten und Teil von Eurer gemeinsamen Geschichte sein darf. - Ich weiß nicht, wie dies alles weitergehen wird, aber ich hoffe sehr, dass Ihr mich weiterhin mit diesem Vertrauen bei Euch sein lasst. So, dass es mir auch zukünftig möglich sein wird, denen da draussen zu zeigen, wer Ihr seid und wie Ihr lebt und dass Ihr es wert seid, wahrgenommen, respektiert und geachtet zu werden. - Nicht mehr und nicht weniger.

Mit Sicherheit seid Ihr keine Engel. Aber Menschen. Menschen, bei denen ich jederzeit Unterschlupf finden würde, wenn ich ihn brauche. Eine Zigarette, etwas Tabak. Ein Feuer, zum Wärmen. Einen Happen zu essen. Und das ist mehr, viel mehr, als ich jemals erwartet hätte.

Danke zu sagen, klingt profan.

Ich machs aber dennoch.

Danke.

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